Wie entstand das Universum? Was passierte nach dem Urknall? Diesen Fragen widmen sich die Forscher am CERN.
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KNF Pumpen arbeiten für das CERN

Ein kleines Stück vom Nobelpreis

Das europäische Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz ist seit Jahren der Ort der Welt, an dem die bahnbrechendsten physikalischen Entdeckungen gemacht werden. Das Herzstück seiner Experimentieranlagen ist der berühmte ringförmige Tunnel, der sich mit einer Länge von 27 Kilometern unter schweizerischem und französischem Boden erstreckt. Hier werden Elementarteilchen nahezu auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und gezielt zur Kollision gebracht.

Das CERN wurde 1954 von zwölf Staaten gegründet. Heute werden seine Forschungen von zwanzig Staaten finanziert und es beschäftigt fast 3.000 Mitarbeitende. Für Wissenschaftler aus aller Welt gilt es als Ritterschlag, in diesem Forschungszentrum arbeiten zu dürfen.

Und der Nobelpreis für Physik, der 2013 für die Entdeckung des Higgs-Bosons, des sogenannten „Gottesteilchens“, verliehen wurde, gehört zu einem winzig kleinen Stückchen vielleicht auch KNF – denn seit mehreren Jahren sind unterschiedliche KNF Pumpen für diverse Aufgabenstellungen am CERN im Einsatz.

Bahnbrechend: Auch KNF unterstützt die Arbeit des Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz.
Bahnbrechend: Auch KNF unterstützt die Arbeit des Kernforschungszentrums CERN in der Schweiz.

In den Diensten der Forschung arbeiten unter anderem KNF Pendelkolbenpumpen am CERN. Sie sorgen dafür, dass die Detektoren, die Teilchen wie das Higgs-Boson entdecken, ungestört arbeiten können. Denn die Prozesse, mit denen die Teilchen auf die unvorstellbare Geschwindigkeit von fast 300.000 km pro Sekunde beschleunigt werden, erzeugen ungeheure Wärme. Deshalb muss unablässig gekühlt werden, und diese Kühlung darf nicht ausfallen. Die KNF Pumpen sorgen dafür, dass diese Kühlung auch dann stattfindet, wenn es zu einem Leck kommt: Sie halten den gesamten Kreislauf unter Vakuum.

Aber auch KNF Membranpumpen kommen hier zum Einsatz, indem sie Gase zuführen oder verdampfte Kühlmittel abpumpen. Die KNF Pumpen werden von CERN vor allem wegen ihrer langen Lebensdauer, der hohen Gasdichtigkeit und ihrer Zuverlässigkeit ausgewählt. Der gute Kundenservice des Unternehmens überzeugt ebenso wie die attraktiven Kosten der Produkte.

Was will man mehr? Das ist der Ritterschlag in der Welt der Grundlagenforschung zum Ursprung des Weltalls und der Materie, die alles um uns herum zusammenhält. Und vielleicht noch relevanter als diese grundsätzlichen Erkenntnisse sind die konkreten Ergebnisse der Forschung, die uns allen in der Medizin, in der Industrie und im Alltag zugutekommen. Beispielsweise ist das PET-Verfahren zur Diagnose von Krebs eines der „Abfallprodukte“ der CERN-Forschung. Und natürlich etwas, das wir alle jeden Tag nutzen: Das World Wide Web hat seinen Ursprung zu weiten Teilen auch im CERN.

Die Beispiele zeigen es: KNF Pumpen liefern auf vielen Gebieten einen wesentlichen Beitrag zu den modernen Errungenschaften unseres Alltags.

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